Samstag, 3. September 2011

Art Déco - Art Deco




Nachdem sich die Ausläufer des Jugendstil endgültig verabschiedet hatten, setzte der eigentliche Umbruch des "Art Déco" weltweit gegen 1918 ein. Maschinenästhetik und Kubismus prägten diese Stilrichtung in der Kunst, dem Design und auch dem Schmuck etc. Wichtige Elemente waren Kugel, Kreis, Dreieck und Quadrat. Neben den betont geometrischen Formen zeichnete sich auch die Lust an üppigen Gestaltungen und leuchtenden Farben ab.

Der Blumenstil im "Art Déco" war ein Phänomen der 30'er Jahre. Es gab Blumen für den Alltag und Blumen für das Abendkleid.


Zum spektakulärsten Ereignis der 20'er Jahre wurde die "Exposition International des Arts Décoratifs et Industriels Modernes", die im Jahre 1925 in Paris stattfand.

1966 fand eine große Retrospektive in Paris zur Kunstrichtung der 20'er und 30'er Jahre statt. Diese Ausstellung der beiden Jahrzente führte dazu, dass der Begriff "Art Déco" rückwirkend für diese Stilrichtung verwendet wurde.

(Quelle: Art Deco Schmuck - Die internationale Schmuckszene der 20er und 30er Jahre von Christianne Weber im Heyne Verlag, 2000)





After the end of the Art Nouveau phase, the style of "Art Deco" set foot worldwide in about 1918. The esthetics of industrial machines and cubism were depictive of this style in the arts, design, jewelry etc. Important elements were ball, triangle and squares. Apart from geometric shapes there was a keen interest in lavish designs and translucent colours.



Flowers in "Art Deco" was a phenomen of the 1920's and 30's. There were flowers for day and for nighttime.


One of the most spectacular events of the 1920's was the "Exposition International des Arts Décoratifs et Industriels Modernes" which took place in Paris in 1925.

In 1966, there was a big retrospective in Paris dealing with the design of the 1920's and 1930's.
This exhibition about the two decades gave this era the name "Art Deco" in hindsight.

(Source: Art Deco Schmuck - Die internationale Schmuckszene der 20er und 30er Jahre von Christianne Weber im Heyne Verlag, 2000)





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